Nicht spektakulär, aber es sind authentische Bilder.
Zuerst sind wir aus dem lautesten teil des Verkehrswesens der Stadt über den etwas trockenen Rhein, bis wir endlich, endlich an die schönen Teile der Strecke gelangten:



Sattgrüne Felder

Und wieder blühende Landschaften:

Und dann kamen wir an den Rand eines Dorfes mit Zentral-Chillum, erkennbar an der Rauchwolke:

Spargelfelder gibt es auch:


Fast schon sommerlich warm, fast sogar gewagt warm, Mohrenköppe holen zu wollen.

Aber es gab Schatten:

Und das Sträßelein, welches zur Manufaktur führt:

Die begehrte Ware im Hänger verfrachtet, dieser wurde noch mit einer Schaumgummimatte ausgelegt.

Im schönen Herxheim:

Und ein Kaff weiter folgten Wir diesem Schild:

zu dieser Garage, wo wir in ein kleines Minilädchen rechts hintenrum durch den Nebenraum der Garage geführt wurden unsere Spargelration für die nächste leckere Mahlzeit kaufen konnten:

Die hatten Spargel, so dünn, dass die nach dem Schälen als Zahnstocher geeignet wären.
Später noch durch einen Wald, der in echt aussah, als wäre er gephotoshopped, so wirkte das Licht der Sonne und die Farben:

UUuunndd hier ein (zwei) ExclusivFoTTTo(s) der Leckerei:

In klassischer Variation:

Und nochmal Dorfidyll:

Knappe fuffzich Kilometer, den Kinners hat es dann doch gefallen, sprich es hat sich doppelt gelohnt (Strecke und Beute).
Und immer wieder die Erkenntnis, dass illustrierte Berichte eine gewisse Arbeit darstellen, die sich aber allemal lohnt.